Wirtschaftsmediation – Konfliktklärung durch gegenseitiges Verstehen
Sie haben 2 Führungskräfte, die eine konfliktäre Geschichte miteinander haben. Dabei sind Sie relativ sicher, dass es sich hier auch um einen Konflikt konträrer persönlicher Präferenzen und/oder Werte handelt. (Fall 1)
Sie begleiten mit einem Kunden regelmäßig in gemischten internen/ externen Teams die gemeinsamen Aktivitäten. Innerhalb dieses Settings gibt es bei genauerer Betrachtung eine Multi-Stakeholder Situation – und damit eine differenzierte, zum Teil gegensätzliche Interessenlage. In der Handhabung dieser Situationen resultieren Interessengegensätze häufiger in emotional sensiblen Ereignissen, die Eskalationspotenzial haben. (Fall 2)
Als ausgebildeter Wirtschaftsmediator biete ich Ihnen einen offenen, vertrauensvollen und generativen Raum an, in dem Konflikte über das gegenseitige Verstehen zu einer Klärung gebracht werden. Fast immer besteht hier auch die Chance auf ein persönliches Wachstum und ein Gewinn von Klarheit in der Organisation.
Am Anfang steht das Verständnis darüber, dass der Auftrag geklärt werden muss. So ist die Annahme, dass es sich um eine 2er Konfliktkonstellation handelt, nicht unabhängig vom gemeinsamen Leitungsteam zu sehen (Fall 1). Es mag sich als ein Teamkonflikt oder eben als ein 2er Konflikt in der Teamkonstellation herausstellen.
In jedem Fall müssen die Beteiligten bereit sein, sich einer Mediation zu stellen. Vorsicht: Die eigene positive Sichtweise des Verfahrens Mediation deckt sich nicht immer mit dem Bild der potenziellen Medianden. Es gilt, Ängste und Vorbehalte zu überwinden. Denn immer gelten die Prinzipien einer (relativen) Freiwilligkeit.
Ich bevorzuge aus Erfahrung den „klassischen“ U-Prozess der Mediation. Allerdings gibt es eine ganze Reihe alternativer Vorgehensweisen. Manchmal genügt die Zeit nicht für einen tieferen Prozess und – Ja, ein kürzerer pragmatischer Lösungsweg kann durchaus passen. Es gilt den Erwartungshorizont abzustecken.
Transformation im meditativen U-Prozess
Das gegenseitige Verstehen der Bedürfnisse aller Seiten öffnet Lösungsräume, die vorher von Stressoren wie Überforderung und Mangel bestimmt waren. Der Weg aus diesem engen Korridor kann wohltuend sein.
Mein Beziehungsangebot als Mediator fußt immer auf der Allparteilichkeit und der achtsamen Handhabung des Prozesses. Gemeinsam haben wir die Chance zu lernen, dass Wertungen der Erfahrung des gegenseitigen Verstehens weichen können.
Die Botschaft des Konflikts – Bedürfnisse verstehen
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