Aktuelles & Empfehlungen

Ihr Beratersystem kann mehr:
So profitieren Sie optimal von dessen Kompetenz


Die Zusammenarbeit mit externen Beratern und Dienstleistern gehört zum Alltag in vielen Organisationen. Auch in Ihrem Haus ist es so. Nach und nach hat sich eine stattliche Zahl von Dienstleistungsbeziehungen aufgebaut.

Längst ist Ihnen klar, dass sich deren Kompetenzfelder überschneiden. Die Kontaktpunkte und Schnittmengen liegen auf der Hand. Dennoch zögern Sie, alle Beteiligten zusammenzuführen. Die Vorstellung, dass die Dienstleister ihr gemeinsames Wissen über Ihre Organisation austauschen – und das womöglich hinter Ihrem Rücken – lässt Sie zweifeln.

Und einmal ganz abgesehen davon: Wären die Dienstleister bereit, sich gegenseitig in die Karten schauen zu lassen?

Ihre Bedenken kann ich gut nachvollziehen. Im Sinne von schnell zu generierenden Erfolgen und Veränderungen lohnt es sich vielleicht dennoch, diese Position zu überdenken. Hier möchte ich Sie unterstützen – z.B. mit einem strategischen Kurzcoaching.  

Für Ihr zurückhaltendes Informationsmanagement haben Sie Gründe, Sicherheit vielleicht. Oder den Schutz von Betriebsgeheimnissen. Doch dieser Vorteil ist erkauft mit einem Verzicht auf Synergien. Mehr noch: Häufig arbeiten die Berater aneinander vorbei. Es entstehen hohe Reibungsverluste, weil die Beratungsergebnisse nicht aufeinander abgestimmt sind. In anderen Fällen sind die Berater frustriert, weil sie auf eine eng umgrenzte Aufgabe festgelegt sind. Derart beschnitten und vereinzelt erreichen sie nur wenig. Der entscheidende Schritt nach vorne bleibt aus.

Lassen Sie uns die Thematik anhand des Modells „Organisationale Energie“ nach Heike Bruch reflektieren:

Die „Integrative Beratung“

Die Alternative dazu ist eine integrative Beratung. Es handelt sich um ein Konzept, das am Institut für systemische Beratung in Wiesloch entwickelt wurde. Die begleitende Moderation zielt darauf:

  • Beratungsleistungen strategisch zu fokussieren und zu reflektieren. Welche Leistungen passen, wo bereits zusammen? Wie können Sie integriert werden?
  • Reibungsverluste abzubauen und durch positive Erfahrungen zu ersetzen.
  • Projekt-übergreifende Bedarfsanalysen durchzuführen.
  • Sponsorship und Steuerung/Führung für die durch Beratung begleiteten Projekte einmal auf der strategischen Ebene zu klären.
  • in jedem der betreffenden Projekte Retrospektiven durchzuführen.
  • Optionen für den Einsatz interdisziplinärer agiler Methoden zu prüfen.
  • Kriterien der Ambidextrie – d.h. die Parallelität von Kerngeschäft und Innovation zu einem kritischen Erfolgsfaktor für die Projekte zu machen.
  • die Unternehmenskultur als übergreifenden kritischen Erfolgsfaktor zu adressieren und Praktiken der Achtsamkeit und dialogisch-generativen Entwicklung stets zu berücksichtigen.
  • in puncto Ressourcen und Passung auf meine strategischen Kooperationen zurückgreifen zu können (s. Folgeseite – link).

JETZT könnte die richtige Zeit sein, existierende Beratungsleistungen, z.B. Strategie/ Marketing-C.I./ Innovationsberatung /Prozessberatung/ Organisations- und Teamentwicklung/ Management von Change- und Transformationsprozessen/ Führungskräfteentwicklung zu integrieren. Wer kann sich angesichts ausgesprochen dynamischer Zeiten erlauben, Ressourcen ungenutzt zu lassen?

Wo können wir beginnen? Welche Fragen haben Sie hinsichtlich Ihrer Anforderungen an Diskretion und den Schutz von Betriebsgeheimnissen?


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