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Webinar: Agile Führung


„Wir dürfen uns unsere Organisation nicht einfach agil reden“

Wie mich die Arbeit am agilen Mindset für Führungskräfte motiviert und warum ich dies für eine große Chance persönlichen Wachstums für Führungskräfte halte. 

Am 28.9. um 15:30 möchte ich gemeinsam mit meinem Netzwerkpartner Alexander Schaaf von key2agile zu einem PROZESS einladen, an dessen Ende Sie & Du (noch) besser wisst, was es für agile Prozesse braucht.

Wir möchten, dass Sie ein plastisches Bild davon bekommen, wann welche CHANCEN dafür bestehen und was der ADDED BENEFIT ist – und wo ggf. auch RISIKEN bestehen.

„Was ist mein Zugewinn durch eine agile Orientierung als Führungskraft?“

„WIR DÜRFEN UNS UNSERE ORGANISATION NICHT EINFACH AGIL REDEN“ – dies war der Schlüsselsatz in der Zusammenarbeit mit einem Management Team im letzten Monat, der uns beeindruckt hat.

Als Führungskraft brauche ich Klarheit, ob und inwiefern ich bzw. mein Unternehmen AGILITÄT will – inwiefern strategische Führung, Prozesse & Strukturen und nicht zuletzt die Mitarbeitenden und die Kultur des Unternehmens dazu passen.

Sie fragen: „Wozu will ich agiles Führungsverhalten in die Organisation bringen?“ „Habe ich das für mich/ uns schon grundsätzlich geklärt?“

Mit der Frage nach dem WHY zur Agilität haben Sie die Schlüsselfrage bereits beantwortet.

Oft gilt: PURPOSE vor Vision.   

Das kann lauten: Sie wollen Haltung, Kultur und Mindset ändern. Es geht Ihnen um Richtung statt Kennzahlen. Oder – um qualitative statt quantitative Kennzahlen. 

Der ADDED BENEFIT ist: Ich mache mich auf den Weg in ein äußerst kreatives, innovatives Terrain. Mein sich wandelnder agilerer MINDSET verleiht mir eine deutlich stärkere Wahrnehmung und Wirkungskraft.

Dabei ist als STANDORTBESTIMMUNG zu unterscheiden:

  • will ich/ oder mit mir ein Kreis von Führungskräften einfach im bestehenden Kontext agiler, beweglicher und flexibler führen?
  • Habe ich/ haben wir uns auf den Weg gemacht, diese Organisation bzw. einen Teil dieser Organisation AGIL zu transformieren?
  • Arbeite ich bereits in einer agilen Organisation – d.h. ich habe das Bedürfnis einer kritischen Reflexion meiner Erfahrungen und will mein eigenes sowie das Verhalten von agilen Teams adaptieren bzw. optimieren?

Wir finden es günstig, sich des stützenden Rahmens AGILER WERTE und PRINZIPIEN bewusst zu sein. Auch AGILE FRAMEWORKS sind kein Dogma, sondern müssen den konkreten Bedingungen entsprechend angepasst werden. Dabei gilt der Satz „Es muss nicht immer SCRUM sein“. Denn ob SCRUM, Kanban, OKR oder Design Thinking, ob das ganze FRAMEWORK oder extrahierte Elemente – ein Grundwissen darüber, was wo typischerweise passt ist sinnvoll.  dessen Ausbau wir bei Gelegenheit gern weiter unterstützen.

In jedem Fall stehen funktionierende AGILE TEAMS, und deren funktionierende Rahmenbedingungen im Zentrum jedes agilen Prozesses. Sie müssen in der Bewertung und Reflexion ihrer Arbeit zwischen WIE und WAS unterscheiden. So entstehen generative Räume selbstverantworteten Arbeitens.

Dazu gehört eine klare Vorstellung über die Veränderung der eigenen Führungsrolle und die Frage, wie ich als Führungskraft es schaffe, mein Verhalten zu differenzieren und neu auszurichten. Leitplanken statt Steuerungsverhalten, Gastgeber statt front leader. 

Hinzu kommt das kreative Zusammenspiel mit agilen Rollenträgern wie Product Owner, Agile Coaches, Scrum Master u.a.

Heißt auch: Lern- und Fehlerkultur statt etablierter Sicherheiten. Wir möchten mit Ihnen herausfinden, was das für Sie bedeutet.

Kurz gefasst: Standortbestimmung, Orientierung und mögliche richtige NEXT STEPS – dies sind Ihre TAKEAWAYS aus diesem Webinar. Wir freuen uns auf Sie & Dich!

Hier geht es zur Anmeldung

 

  


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